Herbstzeit ist Vortragszeit

8. Oktober 2021

Das IQS steuerte in den Monaten August und September Beiträge und Präsentationen zu gleich mehreren namhaften Veranstaltungen im Bereich der Bildungsforschung bei.

Am 14. August haben Marcel Illetschko, Antonia Bachinger, Veronika Österbauer (alle Referat 1/3, Fachdidaktik), Benedikt Winter (Referat 2/3, Psychometrie und Methoden) und Daniel Paasch (Referat 1/1, Nationale Kompetenzmessungen & Qualitätsentwicklung) bei der Veranstaltung EARLI 2021 (European Association for Research on Learning and Instruction) in einem gemeinsamen Panel mit Kolleginnen und Kollegen aus Deutschland, den Niederlanden und der Schweiz ein Paper mit dem Titel "Teaching rading comprehension in Austria: Do teachers do what science suggests?" zum Themenbereich Kompetenzen und Unterrichtsqualität präsentiert. In der anschließend geführten Diskussion wurde u. a. der Frage nachgegangen, wie man mit aktuellen Methoden zu möglichst aussagekräftigen Informationen über Unterrichtsqualität gelangen kann.

Erich Svecnik und Angelika Petrovic (beide Referat 1/4, Evaluation und Begleitforschung) präsentierten Mitte September auf der 24. Jahrestagung der DeGEval (Gesellschaft für Evaluation) einem wissenschaftlichen Publikum im Bereich der Evaluation die Hintergründe von siQe (Schulinterne Qualitätseinschätzung). Titel des Vortrags: "Ein niederschwelliges Verfahren zur Identifikation von Evaluationsdesiderata und zum Einstieg in die interne Evaluation".

Auf der 2. Innsbrucker Fachtagung zur Elementarpädagogik präsentierte Maria Grillitsch (Referat 1/4, Evaluation und Begleitforschung) am 24. September vor Fachleuten eine Auswahl von Befunden zur "Weitergabe entwicklungs- und förderbezogener Informationen am Übergang Kindergarten – Schule" aus ihrer Begleitevaluation zum Pädagogik-Paket.

Auch beim brandaktuellen Thema der Digitalisierung wird auf die Kompetenzen des IQS zurückgegriffen. Die Initiative fit4internet präsentierte am 22. September einer interessierten Öffentlichkeit Instrumente zur Erfassung und Zertifizierung digitaler Kompetenzen mit den Bezeichnungen Dig-CERT und DigComp-CERT. An der Qualitätssicherung und psychometrischen Analyse der vorgestellten Instrumente war Erich Svecnik (Referat 1/4, Evaluation und Begleitforschung) maßgeblich beteiligt.

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